Wenn der alte Wacholder zum Gin wird, dann erlebt Pioniergeist eine wunderbare Renaissance. Dann springt der Funke der Tradition über vom Vater auf den Sohn. In den 1930ern kreierte Anton Vogl II. seinen ersten Gin aus Wacholder, Waldheidelbeere und Mehlbeere mit alpiner Kraft und ausgestattet mit wahrhaftiger Individualität.
2010 nimmt sich Anton Vogl III. der ursprünglichen Rezeptur an. Diese wurde in vielen Schritten immer weiter verfeinert. Schwarzbeeren, Mehlbeeren, Rosenblüten, Bergminze, Zitronenmelisse, Holunderbeere, Holunderblüte, Kamille und so manch andere Zutat geben dem Gin Alpin von heute seine ganz besondere Stilistik und außergewöhnliche Note. Die Veredelung durch das Destillieren auf der alten Kupferbrennblase des Vaters sorgt schließlich für die Symbiose von Tradition und Vision.
Das Gipfeltreffen der Genüsse mit mildem, balanciertem und erfrischendem Aroma. Eine Geschmacks-Seilschaft aus Wacholder, Blüten und Wildfrüchten. Mehrfach schonend auf einer kleinen Kupferbrennblase destilliert und dann händisch in kleinen Mengen abgefüllt. Das ausgewogene Bukett aus insgesamt 23 Botanicals duftet nach wilder, alpiner Natur. Ein Potpourri aus Wacholder, Wildfrüchten, Bergminze und Blüten umspielt den Gaumen. Klarstes Quellwasser aus den Salzburger Bergen vollendet das unverfälschte Aroma.
Botanicals: Schwarzbeere, Mehlbeere, Rosenblüte, Bergminze, Zitronenmelisse, Holunderbeere, Orangen- und Zitronenscheibe, Wacholder, Wildfrüchten, Bergminze, Holunderblüte, Kamille und weitere geheime Zutaten.