Das berühmte Berliner Pop-Art-Gemälde der Bruderkuss war zugleich Inspiration und Namensgeber dieser Gin-Kreation von Schauspieler, Produzent und Unternehmer Bruno Eyron.
Der Bruderkuss führt vor Augen, dass es verschiedene Arten von Küssen gibt. Nicht nur der Kuss zwischen Liebenden ist gang und gäbe, sondern auch der zwischen Eltern und Kindern, Geschwistern oder guten Freunden. Das von Dmitri Wrubel gemalte Bild hängt in der East Side Gallery in Berlin und ist einem historischen Ereignis nachempfunden: Der legendäre Bruderkuss fand 1985 zwischen Honecker und Gorbatschow statt und soll für ein brüderliches Miteinander stehen. Sowohl die Geste, als auch das weltberühmte Gemälde davon beim Brandenburger Tor in Berlin haben rund um den Globus diverse Reaktionen ausgelöst.
Für den Bruderkuss Dry Gin spricht, dass er mit viel Liebe zum Detail, von Brennmeister Thomas Sippel, hergestellt wird. Im Innern verbergen sich 14 handverlesene Botanicals wie Lavendel, Koriander, Zitrus, Angelikawurzel und Ingwer. Die Würze des Wachholders zeigt sich ebenfalls wunderbar am Gaumen, dazu kommen frische-fruchtige Nuancen, die wunderbar lange nachklingen. Wie ein guter Kuss eben…
Botanicals: Wacholder, Lavendel, Koriander, Angelikawurzel, Orangen- und Zitronenschale, Pfeffer und weitere geheime Zutaten.